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Glossar

Begriffe zum Nachlesen

A

    App Store

    Der App Store ist ein im Jahr 2008 vom kalifornischen Computerhersteller Apple eingeführtes Internet-Verkaufsportal für Computerprogramme, die ausschließlich auf iOS-Geräten (iPhone, iPod touch, iPad) laufen.

    Applet

    Ein Applet ist der Teil einer Software oder einer App, der nicht eigenständig ist.

    App

    Der Begriff »App« hat sich als Kurzform für Applikation vor allem bei mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets etabliert. Apps werden in der Regel über einen App-Markt (z.B. Google Play, Apple App Store) zur Verfügung gestellt und können von dort geladen und installiert werden.

    Android

    Der Begriff »App« hat sich als Kurzform für Applikation vor allem bei mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets etabliert. Apps werden in der Regel über einen App-Markt (z.B. Google Play, Apple App Store) zur Verfügung gestellt und können von dort geladen und installiert werden.

    Ad-hoc-Netzwerk

    Android ist sowohl ein Betriebssystem als auch eine Software-Plattform für mobile Geräte wie Smartphones, Mobiltelefone, Netbooks und Tablets, die von der Open Handset Alliance (Hauptmitglied: Google) entwickelt wird. Basis ist der Linux-Kernel. Mehr als eine Milliarde Android Geräte (Smartphones, Tablets) wurden bisher weltweit aktiviert und jeden Tag kommen mehr als 1 Million Geräte dazu. Nicht nur bei den Smartphones sondern auch bei den Tablets legen die Android Geräte mächtig zu. Denn auch außerhalb des Smartphone-Formfaktors macht Android mittlerweile eine gute Figur. Erstmals hat Google letztes Jahr ein eigenes Tablet präsentiert.

B

    Bluetooth

    Bluetooth ist ein Funkübertragungsprotokoll für kurze Strecken (je nach Sendeleistung bis maximal 100 Meter). Es wird vor allem zur drahtlosen Verbindung von mobilen Endgeräten verwendet. Damit können zum Beispiel Ad-hoc-Netzwerke eingerichtet oder ein Drucker angesteuert werden.

    Barcode

    Schon sehr lange wird der Barcode (zu Deutsch „Strichcode“) als elektronisch lesbare Schrift zur automatischen Datenerfassung eingesetzt. In der Logistik oder im Detailhandel ist der Barcode nicht ehr wegzudenken. Die industriell eingesetzten mobilen Barcodeterminals sind sehr robust und verfügen auch über die unterschiedlichsten Scanmodule. Heutzutage erfreut sich der zweidimensional QR-Code immer grösserer Beliebtheit. Der Code ist einfach herzustellen und äusserst fehlertolerant. Immer öfter begegnet man den briefmarkenförmigen QR-Codes in Zeitschriften, auf Werbeplakaten etc. da dieser mit einer entsprechenden App von Smartphones gelesen werden kann.

C

    CRM (Customer Relationship Management)

    Das Customer-Relationship Management, kurz CRM (deutsch: Kundenbeziehungsmanagement) ist eine ganzheitliche Strategie der Unternehmensführung, die die Kernbereiche Marketing, Vertrieb und Service, mit dem Ziel einer möglichst dauerhaften Kundenbeziehung, zusammenführt. Üblicherweise wird CRM heute durch so genannte CRM-Systeme digital realisiert. CRM-Systeme ermöglichen es wichtige Informationen über Kunden strukturiert zu erfassen und jederzeit für alle berechtigten Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen (z.B. wird das individuell explizite Wissen eines Vertriebsmitarbeiters in das CRM-System eingepflegt, um Kollegen, die auch mit diesem Kunden zu tun haben, an diesem Wissen teilhaben zu lassen.).

    CASE-Tools

    Der Begriff CASE (Computer Aided/Assisted Software Engineering) fasst die rechnergestützte Entwicklung von Software zusammen, wobei der Einsatz von Werkzeugen wesentlich ist.

D

    Dispositionssysteme

    Dispositionssysteme sind Softwaresysteme, die überwiegend operative Tätigkeiten im Unternehmen unterstützen. Sie dienen der Vorbereitung kurzfristiger Entscheidungen ohne strategische Ausrichtung. Die Dispositionssysteme sind oft in ein ERP-System eingebunden, können aber sehr schnell und flexibel sein.

    Datenbanksystem

    Datenbanksysteme sind ein weit verbreitetes technisches Hilfsmittel zur effizienten, rechnergestützten Organisation, Speicherung, Manipulation, Integration und Verwaltung großer Datensammlungen. Sie basieren auf der Idee, Daten über die reale Welt, welche von Anwendungsprogrammen verarbeitet werden, als von diesen Programmen unabhängige und integrierte Ressource zu behandeln, und stellen dazu spezifische Funktionalität bereit.

E

    ERP (Enterprise Resource Planning)

    Ein ERP-System ist eine Standard-Software mit horizontal und vertikal integrierten Anwendungsmodulen. Ein ERP-System soll dabei alle wichtigen betriebswirtschaftlichen Funktionen eines Unternehmens möglichst umfassend unterstützen. Ein ERP-System beinhaltet in der Regel sowohl branchenspezifische als auch branchenneutrale Teilsysteme. Im Wesentlichen unterstützt das ERP-System operative Funktionen der Administration (Finanz, Personal, etc.) und der Disposition. Planende Aufgaben werden von ERP-Systemen oft nur teilweise realisiert. Die wichtigsten Anbieter von grossen ERP-Systemen sind SAP, Oracle oder Microsoft.

G

    GSM

    Das Global System for Mobile Communications (früher Groupe Spécial Mobile, GSM) ist ein Standard für volldigitale Mobilfunknetze, der hauptsächlich für Telefonie, aber auch für leitungsvermittelte und paketvermittelte Datenübertragung sowie Kurzmitteilungen (Short Messages) genutzt wird. Es ist der erste Standard der sogenannten zweiten Generation („2G“) als Nachfolger der analogen Systeme der ersten Generation (C-Netz) und ist der weltweit am meisten verbreitete Mobilfunk-Standard.

    GPS (Global Positioning System)

    Global Positioning System (GPS) ist ein globales Navigationssatellitensystem zur Positionsbestimmung und Zeitmessung. Mit GPS können die erfassten Daten mit Positionsangaben kombiniert werden. Weitere durch GPS zur Verfügung stehende Informationen sind z.B. Zeit, Geschwindigkeit, Richtung oder Höhe des Empfängers. Heute haben die meisten mobilen Endgeräte einen GSP Empfänger eingebaut, so dass die GPS Informationen ohne zusätzliche Kosten genutzt werden kann

    GPRS

    General Packet Radio Service (GPRS) (deutsch:

    Geofencing

    Unter Geofencing (Kunstwort aus Geographie und fence [engl. = Zaun]) wird in der Telematik die Verbindung zwischen Geoinformationssystem, der Lokalisation der Objekte und aktiven Eingriffen verstanden, wenn das lokalisierte Objekt ein vordefiniertes Gebiet (innerhalb des Zauns) verlässt oder betritt.

    Geschäftsprozessmodellierung

    Die Geschäftsprozessmodellierung als Unterstützungsinstrument des Prozessmanagements umfasst die Konstruktion, Wartung und Anwendung konzeptioneller Modelle der Geschäftsabläufe von Unternehmen und Verwaltungen. Sie dient der Anwendungssystem- und Organisationsgestaltung aus der Sicht der betrieblichen Abläufe.

I

    iOS

    iOS (früher iPhone OS oder iPhone Software) ist das Standard-Betriebssystem der Apple-Produkte iPhone, iPod touch, iPad und der zweiten und dritten Generation des Apple TV. iOS basiert auf OS X, bzw. Darwin. Nachdem dieses Betriebssystem auf immer mehr Geräte übertragen wurde, und nicht mehr nur alleiniges Betriebssystem des iPhones war, wurde es von Apple im Juni 2010 in iOS umbenannt. Für die Umbenennung hat Apple den entsprechenden Markennamen von Cisco Systems lizenziert.

L

    LTE (Long Term Evolution)

    Long Term Evolution (LTE) ist ein Mobilfunkstandard der vierten Generation (3,9G-Standard), der mit bis zu 300 Megabit pro Sekunde deutlich höhere Downloadraten erreichen kann. Das Grundschema von UMTS wird bei LTE beibehalten. So ist eine rasche und kostengünstige Nachrüstung der Infrastrukturen der UMTS-Technologie (3G-Standard) auf LTE-Advanced (4G-Standard) möglich. LTE-Advanced ist abwärtskompatibel zu LTE.

    LBS (Location Based Service)

    Unter Location Based Services (LBS) versteht man mobile Dienste, die unter Zuhilfenahme von positionsabhängigen Daten dem Endbenutzer selektive Informationen bereitstellen oder Dienste anderer Art erbringen. Heutige LBS sind in der Lage, alle Informationen mit einer aktuellen Position zu versehen, ob dies nun Mitteilungen, Fotos, Videos oder selbst erstellte POI sind. Durch diese neuen Dienste können z.B. die Teilnehmer in Social-Networks jederzeit erkennen, wo sich ein Familienmitglied oder ein Freund aufhält, oder ihr Fahrzeug auf einem Parkplatz orten. Aktuelle Smartphones sind häufig mit (A)GPS und WLAN zur Standortbestimmung, auch in Gebäuden, ausgerüstet.

N

    NFC (Near Field Communication)

    NFC steht für Near Field Communication. Es handelt sich um eine Funkübertragungstechnik für sehr kurze Strecken (wenige Zentimeter). Die Übertragungsbandbreite ist geringer als etwa bei WLAN oder Bluetooth. NFC wird vor allem für Logistikanwendungen und zunehmend für Bezahldienste eingesetzt, so kann etwa eine Bezahltransaktion durchgeführt werden, indem ein Smartphone an eine NFC-fähige Kasse gehalten wird.

    Navigationssystem

    Heute wird die Navigation meist von einem Navigationssystems übernommen. Ein Navigationssystem ist ein IT-gestütztes technisches System, das mit Hilfe von Positionsbestimmung (Satellit, Funk, GSM bzw. inertes oder autonomes System) und Geoinformationen (Topologie-, Straßen-, Luft- oder Seekarten) eine Zielführung zu einem gewählten Ort oder eine Route unter Beachtung gewünschter Kriterien ermöglicht.

    Navigation

    Navigation ist die „Steuermannskunst“ zu Wasser (Nautik), zu Land und in der Luft. Ihr Ziel ist, das Fahr- bzw. Flugzeug sicher zum gewünschten Zielpunkt zu steuern. Dem Steuern gehen zwei geometrische Aufgaben voraus: das Feststellen der momentanen Position (Ortsbestimmung) und das Ermitteln der besten Route zum Zielpunkt.

R

    Routenplanung

    Der Begriff Routenplanung wird meist im privaten Kontext verwendet. Für gewerbliche Anwendungen wird eher der Terminus Tourenplanung benutzt. Bei der Routenplanung (von französisch: route = Weg) wird mit Hilfe einer Software der optimale Weg zwischen einem Start- und einem Zielort ermittelt. Meistens können auch ein oder mehrere Orte dazwischen (""via"") angegeben werden. Zudem können Wünsche angegeben werden, ob die schnellste, die kürzeste, die wirtschaftlichste (ökonomischste) oder manchmal auch die schönste Route gesucht werden soll. Routenplaner gibt es entweder offline für PC oder für eingebaute GPS-Navigationssysteme in Fahrzeugen oder im Internet wie z. B. Falk.de oder Google Maps. Ebenfalls gibt es spezielle Routenplaner für LKW die zum Beispiel Gewichtsbeschränkungen berücksichtigen.

    Requirements Engineering

    Requirements Engineering umfasst das Ermitteln, Analysieren, Spezifizieren und Validieren aller Eigenschaften und Rahmenbedingungen eines Softwaresystems, die über seinen gesamten Lebenszyklus gewünscht werden bzw. relevant sind.

S

    Spurverfolgung (Tracking)

    Der Begriff Spurverfolgung oder Tracking (deutsch „Nachführen“) umfasst alle Bearbeitungsschritte, die der Verfolgung von bewegten Objekten dienen. Ziel dieser Verfolgung sind Informationen über den Verlauf der Bewegung sowie der Geschwindigkeit zu gewinnen. Mit einer Spurverfolgung kann die über einen bestimmten Zeitraum zurückgelegte Strecke (Historie) aufgezeichnet werden. Die Daten können zum einen auf einer Landkarte und zum anderen als Liste dargestellt werden. Zusätzlich können auch weitere Daten wie die Geschwindigkeit oder spezielle Ereignisse (z.B. Auftragsbeginn, Auftragsende) aufgezeichnet werden.

    SMS (Short Message Service)

    Short Message Service (englisch für Kurznachrichtendienst, Abk. SMS) ist ein Telekommunikationsdienst zur Übertragung von Textnachrichten, die meist Kurzmitteilungen oder ebenfalls SMS genannt werden. Er wurde zuerst für den GSM-Mobilfunk entwickelt und ist in verschiedenen Ländern auch im Festnetz als Festnetz-SMS verfügbar. Über einen sog. SMS-Gateway können weitere Dienste (z.B. Softwareanwendungen) angebunden werden.

    Smartphone

    Unter Smartphones werden Mobiltelefone verstanden, die über die Möglichkeit verfügen, zusätzliche Programme – die sogenannten Apps – zu laden, und die damit individuell mit weiteren Funktionen ausgestattet werden können. Smartphones enthalten meist auch eine Reihe von Sensoren, etwa GPS-Sensor, Beschleunigungssensor und andere mehr.

T

    Tablet (Tablet-PC)

    Ein Tablet-PC, kurz Tablet, ist ein Personal Computer (PC) der in Form und Grösse einer Schreibtafel oder einem A4-Block nachempfunden ist. Der Tablet ist drahtlos, batteriebetrieben und über WLANs oder UMTS mit dem Internet verbunden. Für die Kommunikation im Nahbereich verfügt der Tablet ausserdem über Bluetooth oder NFC. Da der Tablet weder Maus noch Tastatur hat, erfolgt die Bedienung über das Display, das ein Touchscreen oder Multitouchscreen ist. Bei LCD- oder OLED-Displays erfolgt die Eingabe über einen drahtlosen Eingabestift, bei Touchscreens und Multitouchscreens mit den Fingern.

    Telemetrie

    Telemetrie (deutsch „Fernmessung“) bezeichnet die Übertragung von Messwerten eines am Messort (meist ein Fahrzeug) befindlichen Sensors zu einer räumlich getrennten Stelle. An dieser Empfangsstelle können die Messwerte entweder nur gesammelt und aufgezeichnet oder auch sofort ausgewertet werden. Eine Telemetrie, bei der Messdaten über grössere Entfernungen übertragen werden, wird als Fernfeldtelemetrie bezeichnet. Dies ist beispielsweise beim Sammeln von Wetterdaten, technischen Daten aus einem bewegten Fahrzeug, beim Tracking von Objekten oder wandernden Tieren, bei der Übermittlung von dezentralen Verkehrsinformationen oder auch bei der Übermittlung medizinischer Daten eingesetzter Sonden an die Außenwelt gegeben.

    Tourenplanung

    Unter Tourenplanung versteht man das Problem, eine möglichst gute Zuordnung von Fahrzeugen zu Aufträgen und für jedes Fahrzeug eine optimale Reihenfolge der zu bedienenden Auftragsstandorte zu finden. Ein Auftrag besteht meist darin, eine bestimmte Anzahl Einheiten einer Sendung von einem Start zu einem Ziel zu bringen. Zielsetzung einer Tourenplanung ist zum Beispiel die Minimierung der Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge, der zurückgelegten Strecke, der Einsatzzeit oder einer komplexeren Kostenfunktion. Beim Standardproblem der Tourenplanung liegen alle Start- oder Zielpunkte in einem Depot und es steht dort eine begrenzte oder unbegrenzte Zahl von identischen Fahrzeugen mit begrenzter Kapazität zur Verfügung. Andere Varianten betrachten mehrere Depots oder beliebige Start- und Zielpunkte (sog. Pickup-and-Delivery-Probleme). Von einer dynamischen Tourenplanung spricht man dann, wenn sich die Auftragslage während der Planung dynamisch verändert (zum Beispiel durch neu hinzukommende oder stornierte Aufträge).

U

    UMTS

    Das Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) ist ein Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G), mit dem deutlich höhere Datenübertragungsraten (bis zu 42 Mbit/s mit HSPA+, sonst max. 384 kbit/s) als mit dem Mobilfunkstandard der zweiten Generation (2G), dem GSM-Standard (bis zu 220 kbit/s bei EDGE; sonst max. 55 kbit/s bei GPRS), möglich sind.

    Software-Engineering

    Software-Engineering bezeichnet die ingenieurmäßige Vorgehensweise bei der Software-/Systementwicklung. Der Begriff wird sowohl für das wissenschaftliche Themengebiet der Entwicklung entsprechender Prinzipien, Vorgehensmodelle, Verfahren, Methoden und Werkzeuge verwendet als auch für ihre konkrete Nutzung in der Praxis.

W

    WLAN

    Wireless Local Area Network (deutsch „drahtloses lokales Netzwerk“ – Wireless LAN, W-LAN, WLAN) bezeichnet ein lokales Funknetz, wobei meistens ein Standard der IEEE-802.11-Familie gemeint ist. Für diese engere Bedeutung wird in vielen Ländern weitläufig beziehungsweise auch synonym der Begriff Wi-Fi verwendet. Der Begriff wird häufig auch irreführend als Synonym für WLAN-Hotspots bzw. kabellosen Internetzugriff verwendet. Im Gegensatz zum Wireless Personal Area Network (WPAN) haben WLANs größere Sendeleistungen und Reichweiten und bieten im Allgemeinen höhere Datenübertragungsraten. Die Datenübertragungsrate ist abhängig vom Standard (z.B. 802.11g 20-25 Mbit/s; 802.11n 100-200 Mbit/s; 802.11ac max. 300 Mbit/s). Bei der Betrachtung der Datenübertragungsraten ist zu berücksichtigen, dass sich alle Geräte im Netz die Bandbreite für Up- und Download teilen.

P

    Pflichtenheft

    Das Pflichtenheft ist ein Dokument, in dem alle Anforderungen an ein Software-System systematisch niedergelegt sind. Es dient als Ausgangs und Referenzpunkt für die Entwicklung bzw. Beschaffung einer Software. Pflichtenhefte sollen als Bestandteil eines juristischen Vertrages zwischen Auftraggeber und -nehmer dienen können.

    Prototyping

    In vielen Projekten stehen die Anforderungen an das zu entwickelnde System nicht von Anfang an fest. Hier ist es oftmals erforderlich, sich dem Zielsystem schrittweise anzunähern. Eine etablierte Technik, die hier Verwendung findet, ist das Erstellen von Prototypen.

    Projektmanagement

    Die Entwicklung betrieblicher Anwendungssysteme und Produkte mit Soft- und Hardwarekomponenten (IT-Systeme) erfolgt zumeist in Form von Projekten. Bei der Planung, Organisation und Steuerung von Projekten kann auf allgemeine Methoden des Projektmanagements zurückgegriffen werden, es sind aber auch IT-spezifische Anforderungen und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.